Liebe geschätzte Besucher, was Sie in allererster Linie hier vorfinden, das sagt ja wohl auch schon der Name unserer Anstalten, sind Exkonglomerate aus diversen Flachgebieten der möglichst realen Umgebungen [Surrondismen]. In unseren Instituten arbeiten die verschiedensten Kapazitäten (bildnerische Künstler, Schriftsteller, Schriftsetzer, Maler, Stuckatöre, Anfänger, Dauerbrenner) Tag und Nacht gleichermaßen auf allerlei Gebieten an der ständigen Beobachtung und Erklärung der Welt und ihrer Erscheinungsformen und der umliegenden Terrains, egal, ob physikalischer oder psychischer Natur [Wissenschaft von Allem - Allesismus, Komplettistik]. Das geht zuweilen bis weit über hier, Prag, Hongkong und die Kleinen Bagatellen hinaus! Genau darin liegt natürlich auch der Grund für unsere deutliche Warnung: nicht alles, was Sie auf diesen Internetseiten vorfinden, ist auch nur in sehr hohen Näherungswerten verifizierbar oder jemals einer wie auch immer gearteten Prüfung unterzogen worden. Das geht ja auch gar nicht! Deshalb kann für alle hier getätigten Aussagen, Beobachtungen oder Anmassungen nicht die geringste Gewähr übernommen werden. Es versteht sich von selbst, dass unsere Flachspezialisten sich diesebzüglich in alle Richtungen auch juristisch abgesichert hätten gehabt haben müssen, ich weiss jedenfalls nichts Genaues darüber. Nun aber genug davon. Um die Generalkompetenz zu untermauern, hier ein streng geheimer Mitschnitt aus der Ton- und Technik-Abteilung (Haus IVb, Ein- und Ausgang hinten seitwärts):


Sie sehen: ich möchte Ihnen unsere Einrichtung an dieser Stelle kurz, aber vorbehaltlos vorstellen, selbst wenn dies sehr, sehr weh tut. Weitere Details ergeben sich dann künftig sicherlich auch aus einzelnen Beiträgen der AutorInnen- und Rennen. Das könnte einfach klar sein! Von Anfang an. Und genau deshalb bleibt dieser Artikel hier auf Seite 1 stehen. (Haha. Schon weg! d.Red.) Und wir alle sind für Sie unterwegs. Oder auch nicht. Oft nämlich auch nicht. Trotzdem haben wir immer Fundamentales zu sagen und/oder bzw. sowie Ihnen zu offerieren.

Für extrem wichtig halten wir natürlich, daß alle unsere Investigationen weder von dritter Seite beauftragt oder gar unterstützt, geschweige denn bezuschusst werden. Damit beugen wir fragwürdigem Ausgeliefertsein an (meist ohnehin nur sehr schlecht, unzulänglich und fiskalisch brisant zahlende) eventuelle Auftraggeber vor und können so die unbedingte Subjektivität aller Beiträge jederzeit einwandfrei und sowieso gewährleisten. Dafür und für allerlei anderes steht das von unserer Abteilung Grafik+Logik entworfene nebenstehend ausgestellte Logo, das wie so unendlich viele Grafiken auf diesen Internetseiten bei sogenannten "Mausdrübern" etwas grösser hervortreten sollte, eines optischen Tricks wegen, den uns Walter Zorn (siehe Fußleiste) verraten hat und damit auch Sie's halt mal etwas besser und in Orange ansehen können. Wenn Sie mögen.

Das Hauptgebäude mit den fünf Ausgangsemporen am Südende der Koroskopiegebäude. Das Gelände ist gottlob weder vermint noch unter ständiger Beobachtung durch den Versehrtenzug der naheliegenden Autobahnmeisterei Dr. Gerlach. Weitere Aussagen werden sich betriebsbedingt womöglich in künftigen Beiträgen auf diesen sogen. Internetseiten vorfinden lassen. Beim Überfahren des Anschaubildes mit dem Mauszeigegerät sollte sich aufgrund einer technischen Finesse ein Bauplan der Gebäude eröffnen. Tut er dies nicht, kann die Ursache dafür sein, dass sich der Bauplan beim Überfahren des Bildes mit dem Mauszeiger garnicht öffnet. Ein Flachmann könnte das dann ggfls. korrigieren.

Ettore Schmitz, Prof. Cerna Gluhon-Plaßmar und Dr. Briskoll ("Nennen Sie mich nur Briskoll, allerhöchstens noch Dr. Briskoll!") - die drei tragenden Säulen der Flachhochschule und gleichzeitig deren wesentliche Träger arbeiten seit mehreren Jahrzehnten selbstverständlich ehrenamtlich und nebenberuflich im Dienste des Allesismus und erforschen oder beobachten nahezu sämtliche angrenzenden Wissensgebiete mit akribischer Dilettance besonders im Detail. Über alle drei Herrschaften gibt es knallharte Gerüchte und Geschichten. Frau Prof. G.-P. zum Beispiel hätte den sogen. Betlas-Deflektor in der Nähe von Genf entdeckt und damit die 11. Dimension eingeleuchtet, so ein ein Unfug natürlich, aber: Was soll's?! Man kann übrigens diese Leute im Allgemeinen nicht oder nur sehr schwer schriftlich oder schon garnicht telefonsich erreichen, es sei denn, man versendet eine Email unter der fast unglaublichen Adresse "Mail-Klammeraffe-Wunderkram-Dott-Dee-ee" oder einfacher: mail@wunderkram.de, ist doch egal.